[[SPORT##]] FC Sion gegen St. Gallen im stream 25 Februar 2023
Seine Qualitäten sind unbestritten und einen Offensivspieler muss man auch bis zu einem gewissen Grad sein Spiel spielen lassen. damit er seine Qualitäten abrufen kann. Man hat zudem bei Okita das Gefühl, dass jederzeit ein Ketchup-Flascheneffekt mit Toren in mehreren Spielen hintereinander bevorstehen könnte, wie dies bei Blaz Kramer oder Assan Ceesay der Fall war. Vorderhand ist seine Ausbeute aber ungenügend.
Der knappe Sieg war zwar verdient, aber nur weil Sion noch schlechter als der FCZ auftrat. Wie schon im Herbst traf zum Rückrundenauftakt Jonathan Okita zum 1:0-Sieg im Tourbillon. Französisch ist seine Muttersprache und er scheint bisher sowohl in Sion als auch in Genf besonders treffsicher zu sein. Routiniers gehen zu Beginn voran Der Start in die Partie von Seiten des FCZ war gut. Man hatte ganz offensichtlich einiges für diese Partie vorbereitet und griff von hinten heraus in einer ersten Phase häufig in einem 4-2-4 an – mit versetzten Aussenläufern.
Eine Minute später wieder eine Ungeschicklichkeit im Sion-Strafraum. Joel Schmied steht Antonio Marchesano eindeutig auf den Fuss. Es müsste wieder Penalty für den FCZ geben. Der VAR-Check kommt unverständlicherweise zu einem anderen Ergebnis. In der SRF-Zusammenfassung wird eine direkt anschliessende Szene gezeigt, in der Schmied ein Luftloch schlägt und dabei Okitas Fuss knapp verfehlt – mit der Konklusion: „richtig entschieden, kein Penalty“. Vermutlich ist im VAR-Raum derselbe Fehler passiert und man hat die falsche Szene angeschaut. Anders ist die fehlende Intervention hier nicht erklärbar.
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Liveticker | FC Sion - FC St. Gallen | 28. Spieltag 2021/2022
Dies sind aktuell vor allem die sehr fehleranfälligen Routiniers Amir Abrashi und Noah Loosli, der wohl den gesperrten Tomas Ribeiro ersetzen wird. Wenn GC im Spielaufbau zudem so unter Druck gesetzt wird, dass ein hoher Ball auf einen anderen Offensivmann als Dadashov gespielt wird, ist die Chance auf einen Ballgewinn und Umschaltmoment gross. Mit Blerim Dzemaili ist nach dessen verletzungsbedingter Auswechslung nach zwei Grosschancen in Sion auch beim FCZ ein Routinier weiterhin fraglich für einen Einsatz.
Blerim Dzemaili war seit seiner Rückkehr zum FCZ immer dann am besten, wenn er maximal eine Halbzeit eingesetzt wurde. Als Einwechselspieler könnte er auch im Derby eine gute Rolle spielen. Der FCZ gibt zum Ende des Transferfensters die Verpflichtung des nigerianischen Mittelfeldspielers Ifeanyi Mathew (26) von Lilleström bis Sommer 2025 bekannt. Mathew wurde 2015 U20-Afrika Cup-Sieger – zusammen mit dem in den letzten zwei Jahren unter Urs Fischer bei Union erfolgreichen Stürmer Taiwo Awoniyi. Nachdem mit Donis Avdijaj, Karol Mets und Bogdan Vyunnik drei Spieler im Winter das Kader verlassen haben, sind mit Stephan Seiler, Roko Simic, Daniel Afriyie, Ifeanyi Mathew sowie Calixte Ligue und Ramon Guzzo sechs neue Spieler dazu gekommen – trotz wegfallender “Doppelbelastung“.
Er fällt schnell eine Entscheidung und setzt diese ohne Umschweife um – wie ein Rad in einer gut geölten Maschine. Mathew bringt zudem ein gutes Positionsspiel mit und bietet sich fortlaufend für ein Zuspiel an. Gerade für das von den diesjährigen Trainern Foda und Henriksen bevorzugte Ballbesitzspiel kann eine gewisse Schnörkellosigkeit nützlich sein. Denn der Ball läuft grundsätzlich schneller als ein Mann. Zu Mathews Schwächen gehören Zweikämpfe, Pressingresistenz und seine tendenziell überdurchschnittliche Fehlerquote mit Ball. Mathew ist also ein Spieler, der eine gewisse fussballerische Bodenständigkeit ins Team bringen kann.
GC hat immer noch relativ wenig Ballbesitz, trägt dem Ball aber im Vergleich zum Herbst trotzdem etwas mehr Sorge und spielt gepflegter. Das Pressing und Gegenpressing ist ebenfalls nicht mehr ganz so intensiv wie noch vor der Winterpause, aber deshalb nicht weniger gefährlich. Der FCZ in der Person von Nikola Katic sollte sich hüten, so wie Servettes Steve Rouiller riskante flache Bälle durch die Mitte zu spielen. Tsiy Ndenge ist in solchen Situationen sofort zur Stelle und es braucht dann das Glück eines Tabellenzweiten, um nicht in Rückstand zu geraten. Routiniers Abrashi und Loosli als Schwachpunkte Auf der anderen Seite hat GC verschiedene vor allem individuelle Schwachpunkte, welche der FCZ ausnutzen kann.
Dies drückt sich unter anderem auch in der Vereinstreue aus. Nach sechs Jahren bei Lilleström ist der FCZ (abgesehen von einer kurzen Leihe in die Türkei) erst Mathews zweiter Klub in Europa. Was man hingegen nicht erwarten kann, ist eine Erhöhung der Individuellen Qualität des Teams, wie dies beispielsweise ein Condé oder Simic mitbringen. Von den Umständen her wird es für Mathew wenig Umstellungen geben. Die Agglomeration Oslo. die Eliteserien und Lilleström sind sehr gut mit Zürich, der Super League und dem FCZ vergleichbar. Mit dem Traditionsklub Lilleström (Europacup-Gegner der FCZ Frauen 2015/16) stieg Mathew in der Saison 2019 in die zweithöchste Liga ab und in der Saison danach als Zweitplatzierter wieder auf.
Speziell die Routiniers Dzemaili, Aliti und Marchesano spielten zu Beginn gut. Sion verteidigte in der eigenen Platzhälfte sehr vorsichtig in einem 6-1-2-1. Coach Celestini hatte Freude daran, dass die Flügelspieler Bua und Itaitinga weit nach hinten arbeiteten. Beim FCZ fehlte während der ganzen Partie die Kaltblütigkeit in der Angriffszone. Insgesamt war der Auftritt nicht mehr so stark, wie noch gegen St. Gallen. Personalien Nikola Katic: Mehrere gefährliche Ballverluste in der eigenen Platzhälfte, reisst immer wieder Lücken in die eigene Abwehrreihe indem er einem Gegenspieler folgt, diesen dann aber trotzdem nicht an der Weiterleitung des Balles in die Tiefe hindern kann. Becir Omeragic: Hat in der 1.
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Nicht nur Aiyegun Tosin, sondern auch Roko Simic, Donis Avdijaj, Fabian Rohner und Ivan Santini haben eine bessere Quote an Skorerpunkten. Simic mit eigener taktischer Interpretation? Henriksen hält sich wie André Breitenreiter an die Teamleader und deren präferierte taktische Formation mit einem 3-4-1-2, wenn Antonio Marchesano dabei ist. Ohne Marchesano agierte man zuletzt in einem 3-4-3, wobei dies nicht zwingend so geplant war. Es gibt Anzeichen dafür, dass Roko Simic zurückhängend auf der 10er-Position agieren sollte, seine Rolle im Offensivzentrum aber etwas anders interpretierte. Allerdings machte der FCZ in diesem 3-4-3 von der Positionierung her einen guten Eindruck und mit dem lieber von der Seite kommenden Afriyie ist nun ein weiterer Befürworter eines solchen Systems bereit für seinen ersten Einsatz im FCZ-Trikot. Am zur Zeit schlecht spielenden und ein Sicherheitsrisiko darstellenden Nikola Katic wird Henriksen ziemlich sicher festhalten.
Schaut man auf die Tabelle, ist es gleichzeitig das Kellerduell der Liga, wobei beide Mannschaften in der Formtabelle seit Oktober vorne dabei sind. Der FCW hat zuletzt auf der Schützenwiese vier 1:0-Siege in Serie aneinandergereiht. Der FCZ hat in den letzten sechs Liga-Partien drei Mal mit dem gleichen Resultat gewonnen.
Mit Derby-Doppeltorschütze Schettine scheint GC wieder einen Brasilianer in seinen Reihen zu haben, der besonders gern gegen den FCZ trifft. Er ist aber diesmal gesperrt. Der Vorarlberger Innenverteidiger Georg Margreitter wurde in Genf in den Schlussminuten in diesem Kalenderjahr erstmals eingesetzt, wird aber fürs Derby als fraglich vermeldet. Langzeitverletzte Qualitätsspieler als Transferziel GC’s Im Vergleich zum Herbst hat Giorgio Contini die taktische Formation und die Spielweise wieder etwas umgestellt, aber immer noch mit dem gleichen Personal.
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FC Sion - FC St. Gallen | Live-Ticker, 12.11.2022 | ligaportal.at
Die letzten zwei Saisons wurde Mathew mit Lilleström als Stammspieler Vierter in der Eliteserien. Diesen Winter kam es aber zu einem grossen Umbruch in der Mannschaft. Zwei der vielversprechendsten Spieler des Kaders wechselten für Millionensummen nach Tschechien – und weitere Stammspieler wie Mathew folgten: in seinem Fall ablösefrei zum FC Zürich. Bereits im Februar während den “Sportferien“ kommt es zum zweiten Kantonsderby im Letzigrund.
Halbzeit grosse Mühe mit Itaitinga und verursacht mit einem zu nonchalant geführten Laufduell mit Chouaref eine Top-Konterchance für Sion. Muss zum x-ten Mal in den letzten Monaten und Jahren ohne wesentliche Einwirkung des Gegners angeschlagen ausgewechselt werden, nachdem er in einem anderen Laufduell nicht aufmerksam war. Roko Simic rackert und behauptet sich. Lässt in der 2. Halbzeit nach. Wenn Marc Hornschuh auf dem Platz steht, ändert sich die Rollenverteilung im Zürcher Mittelfeld von Raumdeckung zu teilweiser Manndeckung. Hornschuh deckt den spielstärkeren gegnerischen Achter und folgt diesem überall hin (gegen St.
Gallen Görtler, in Sion Zuffi) – Condé übernimmt den Rest. Fabian Rohner: In seinem ersten etwas längeren Teileinsatz nach der Winterpause kommt er zu seinem ersten Abschluss – und ist gleich gefährlich. Cheick Condé: Ist zum Zentrum des Zürcher Spiels geworden. Der einzige Spieler, der in den ersten drei Partien nach der Winterpause jedes Mal eine zweistellige Zahl von Pluspunkten sowohl bei den Defensiv- wie auch bei den Offensivaktionen gesammelt hat.
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